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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Rathen
 skála:  RUDOLF-HOLTZ-TURM
cesta:
ALTER WEG
popis: IV (Písk.Sasko), 28. 3. 1920, Bruno Henning, W. Schneider. In der Schlucht zwischen Turm und Massiv unterhalb der Basteibrücke über Schrofen zur Scharte [SW]. Von der W-Kante linksansteigend queren zu Band an der N-Kante. Diese über SU z.G.
3+ (UIAA), 3 (francouzská),
Bruno Henning W. Schneider

Bruno Henning

W. Schneider
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
IV
detail
teufelsturm.de
klasa krása
IV
detail
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Poznámky k cestě
  • Beeilt Euch, ehe der Wind alles weggeblasen hat. Sehr brüchig, dafür schön leicht.
    hodnocení: - (schlecht)

    (teufelsturm.de / 2001)


  • Noch relativ angenehme Einstiegszüge, wenn auch etwas sandig und begrast. Nach der schrägen Anstiegskante folgt sofort links eine handgelenkstarke SU, die dennoch keine unbedingte Haltbarkeit verspricht. Schräge, sandige Risse führen zur Nordkante. Die Felsqualität entspricht etwa Waffelbruch. Auf der Nordkante folgen jede Menge SU, von denen man einige legen sollte. In der Masse halten sie vielleicht. Alles in allem ein Weg zum Abhaken.....auf nimmer wiedersehen.
    hodnocení: - (schlecht)

    (teufelsturm.de / 2003)


  • Wenn man sich eine Weile dort rumgetrieben hat, bewertet man die Felsqualität als durchschnittlich. Einen anderen Aufstiegsgrund als Sammeln (Touristen auf der Brücke beobachten?) kann ich auch nicht erkennen, von daher nicht so schlecht - eben normal.
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2004)


  • Der Zustieg ist genauso unangenehm, wie der Weg selbst. Denn Hoch in die Scharte isses grün und mistig. Dann auf den Bolzen getreten und Raus auf die Wand. da liegt eine Fussel-Band. Dann die schräge Riss-Rampe, welche die Schwierigkeit darstellt. Man hat den wunsch bei all dem Sand etwas zu legen, ist aber ne elendige Bastelei. Dann zwei Züge im Sand und hoffentlich haltender Patina. An der Nordkante dann SU zu Hauf. Vorher habe ich keine SU gefunden. Der Haufen sandet ordentlich ab. Buch von 67.
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2016)


  • Der Weg ist schwierigkeitstechnisch dreigeteilt. Zuerst der recht einfache Teil bis zu den Rissen. Dorthin kommt man auch, ohne auf den Bolzen zu latschen! Läßt sich sogar absichern (Fussel, UFO o.ä.). Dann ist man schnell an den Rißeinstiegen, bis dahin ein normaler IVer, wenn man leise ist, bekommen die Touristen die Kletterei dort auch nicht mit. Der zweite Teil ist - wie schon beschrieben - die Schwierigkeit, wo man für IV schon mal was tun darf. Dort ist die Gesteinsqualität nicht gut, es liegen jedoch UFOs und Schlingen, wenn auch nicht so viele in guter Qualität. Man sollte sich übrigens schon am Einstieg für einen Riß entscheiden, denn einmal am Rißeinstieg sieht man nicht mehr viel. Am häufigsten wird der mittlere der drei Risse benutzt, wenn man die Begehungsspuren interpretiert. Dann guter Stand und gute Sicht nach oben. Dieser dritte Teil des Weges ist wegen der Sicherungsmöglichkeiten, der Aussicht und der Gutmütigkeit durchaus Genuß! Hier kann nix mehr passieren, wer bis hier geklettert ist, freut sich über den Rest. Oben das besagte alte GB, leider ab da auch sehr sehr basteibrückenexponiert... Der Gipfel hat eine neue AÖ, welche jetzt auch verlegt wurde. Sie geht nun in die Hochscharte und von da gibt es eine neue AÖ am Basteischluchtturm runter zum Weg. Das macht Einiges schöner...
    hodnocení: + (gut)

    (teufelsturm.de / 2018)


  • Der E gibt schon einmal den Takt vor. Mutig anziehen, hochgreifen und oben hinstellen. Auf der schrägen Rampe angekommen, kommt zwei Bänder weiter oben eine Zacke, die erst einmal Halt und Schlinge bietet. Vorsichtiges Weitertasten vorausgesetzt, erreicht man schnell den ersten Risseinschnitt mit besagter Schlingenstelle. Danach geht es bis zum li oben lockenden Abs. weiter mit div. Rissschlingenmöglichkeiten in verschiedenster Dicke. Allerdings muss nicht nur die Ruhe bewahrt, sondern auch so manch fragile Struktur gefasst werden, um an die Stellen zu kommen. Am Abs. angekommen lockt eine SU-Galerie, die nur verleitet, sich mächtigen Seilzug aufzubauen. Max. die größten und am solidesten scheinenden Exemplare abbinden und ein Stück hochsteigen. Dort nicht die erstbeste SU nehmen, sondern schauen. Es gibt tatsächlich solide SU. Dann Schritt zurück und Schlinge unten aushängen. Nach oben hin Griffe und weitere Schlingenstellen. "Leicht" würde ich zu diesem Weg nicht sagen.
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2018)


  • Im Zustieg liegt zurzeit ein völlig morscher Baum. Dieser hat glücklicherweise beim Umfallen ein Kabel mitgenommen und eingeklemmt, so dass man dieses als Aufstiegshilfe nutzen kann. Eine freie Begehung ist ohne den Baum zu entfernen jedenfalls nicht möglich und sogar gefährlich. Gruselig ist dann das Stück von der Rampe bis zum Absatz an der Nordkante. Dort befindet sich der Fels in einem Zustand fortschreitender Verwesung und man muss einige dieser Strukturen zum Fortkommen nutzen. Man muss wohl das Krümelmonster sein, um hier Freude oder Spaß empfinden zu können. Steht man auf dem ersten Mürbeteighörnchen, kann man die erlösende dicke Schlinge versenken. Empfehlen kann ich den Weg nicht.
    hodnocení: - (schlecht)

    (teufelsturm.de / 2018)


  • Wenn trocken gut machbar und gut gesichert. Die Crux ist das erreichen der Hochscharte(ohne Hilfsmittel)sowie das letzte Stück zum Band. Dann sandig und einfach.

    (gipfelbuch.de)


  • Der Zustieg zur HS ist wirklich eine echte Herausforderung, für unwillige Nachsteiger eine Zumutung. Zum Glück ist einer der beiden umgestürzten Bäume, die den Weg versperren noch recht stabil. Ab der HS ein schöner Weg, der dann auch absicherbar ist.

    (gipfelbuch.de)




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